Sonntag, 10. November 2013

Urlaubsimpressionen 2

Da die Tage kürzer und kälter werden, wird es Zeit, ein paar Fotos aus dem Sommer zu veröffentlichen. Unser Freund Borries hat seinen Urlaub in Skandinavien verbracht und stellte uns die die schönen Aufnahmen zur Verfügung.
Ob von den Fahrzeugen noch das eine oder andere zu retten ist, muß jeder für sich entscheiden - eine Fahrt gen Norden ist jedenfalls immer lohnend.
 
 
 
 


2 Kommentare:

C. Neumann hat gesagt…

Da ist ja noch viel gute Substanz.
Ich nehme den Linienbus und werde den Herrn Neubert fragen, ob er die Blecharbeiten mal schnell machen kann!

Borries hat gesagt…

Schönen guten Tach in die Runde!
Die Einladung vom Herrn Stefano zum Mitmachen im Illusteren Herrenkreis nehme ich natürlich dankend an.

Zu meinem "schönsten Ferienerlebnis 2013", dem Besuch in Kyrkö Mosse, würde ich mal noch einige formale Infos ergänzen:
(aus Wikipediea)
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Kyrkö Mosse ist der Name eines Moores nahe der schwedischen Ortschaft Ryd in der Gemeinde Tingsryd.
Hier befindet sich ein großer Autofriedhof mitten in einem Wald.
Åke Danielsson (1914–1999), der hier anfänglich nur Torf gewann, widmete sich später der Verwertung von Autos. Die ausgeschlachteten Wracks ließ er im Wald stehen. Er betrieb das Geschäft bis in die späten 1980er Jahre und lebte auch auf seinem Gelände in einem kleinen Haus, bevor er 1992 in ein Altersheim zog.
Im Zuge der sich verschärfenden Umweltgesetzgebung erhielten die nachfolgenden Besitzer des Geländes Aufforderungen der Behörden, die Autos zu räumen und den Boden zu sanieren. Doch es fanden sich auch Fürsprecher.
TV und Presse berichteten landesweit, und schließlich beschäftigte der Fall sogar die Regierung. Anders als in ähnlich gelagerten Fällen, wie etwa im schweizerischen Kaufdorf oder im belgischen Châtillon, erkannten die schwedischen Behörden den kulturhistorischen Wert der Altautos an und stellten sie bis 2050 unter Schutz.
Bis dahin, so nimmt man an, werden die Autos auf natürlichem Wege zerfallen sein.
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Wer sich den tollen Platz ansehen möchte sollte dies also bis spätestens 2050 tun. Alternativ schaut man(n) sich eben nicht ganz so verfallene Schwedinnen an...