Nach fast zehnjähriger Pause hat sich unser Freund Andreas entschlossen, die begonnene Restaurierung seines Automatic- Käfers fortzuführen. Eigentlich bedurfte es nur eines gewaltigen Tritts in den Hintern, um am Projekt weiterzuarbeiten. Die gute Substanz rechtfertigt die Mühe allemal, wir haben schon wesentlich schlechtere Autos gerettet.
Wir wollen nur hoffen, daß der Eifer nicht so schnell nachläßt...
Lohn der Mühe: ein hinteres Seitenteil vom Dämmschaum befreit
Sonntag, 29. November 2009
Donnerstag, 26. November 2009
Dienstag, 24. November 2009
Fundstück
Nur durch einen Zufall kamen wir in den Besitz dieses sehr schicken, stilechten Sportsitzes. Dieser wurde, wie der aktuell im 64er verbaute, auch von Recaro hergestellt, stammt jedoch aus einem luftgekühlten Fahrzeug.
Beim Tausch der Sitze wird im Winter gleich eine neue Befestigung fällig. Die originalen Blechlaschen der Sitzschine hatten bei einem der letzten Startversuche nachgegeben...
nettes Detail
Beim Tausch der Sitze wird im Winter gleich eine neue Befestigung fällig. Die originalen Blechlaschen der Sitzschine hatten bei einem der letzten Startversuche nachgegeben...
nettes Detail
Freitag, 20. November 2009
Frühling
Montag, 9. November 2009
Lost and found
So heißt die Rubrik im http://www.bugnet.de wo Fotos von Fahrzeugen oder Teilen gesammelt und veröffentlicht werden die meistens mit oder wegen großer Ambitionen oder kleiner Menge am Hirnmasse aufbewahrt werden und dann später eigentlich immer von anderen Einwohnern geborgen werden müssen. In diesem Fall ist die Einlagerung, wie allzuoft und auf dem Fotos noch einfach zu erkennen in einer Scheune erfolgt. Diverse Kisten mit verrosteten Schrauben und die Teile einiger bis in die letzte Einzelheit zerlegten Käferwagen lagerten auf einer ca 4m hohen Zwischenetage der Scheune. Mototr und Bodenplatte lagen zum Glück ebenerdig. Auch die vor ca 10 Jahren erfolgte Renovierung des Gebäudes hat ihre Spuren in Form von dicken Staubschichten und diversen Schuttresten hinterlassen. Ich hab jedenfalls am Anfang nicht gerafft wie viel Teile dort liegen weil sie wegen der Staubschicht nicht so gut vom Untergrund zu unterscheiden waren. Bei der anschließenden Bergung fragte ich mich allerdings warum die Teile ausgerechnet auf einem derart ungeeigneten nur über eine Leiter zu erreichenden Ort 15 Jahre liegen mussten. Leider hatte ich die Kamera am Fundort nicht mit...
15 Jahre Pappkartons...
NOS OVP ...
1oookg Fahrgestell- und Motorteile liegen unter der jungfräulichen Platte...
Blick in den Tunnel
Abonnieren
Posts (Atom)