Samstag, 28. Februar 2009

Typ 3 ... Das Ende

Ja, ich habe es getan, ich hab den Variant eingetauscht.
War eine tolle Aktion: Treff am Hermsdorfer Kreuz auf einem Autohof und Umladen der Objekte unter reger Anteilnahme der Rastenden.
Die Fahrt war dank Regen und sogar Nebel recht anstrengend.


Sonntag, 22. Februar 2009

Oltimer Markt in Riesa

Die Gelegenheit war gut, das Wetter sprach absolut dafür, den Sonntag mal zum Schauen und nicht zum Schrauben zu benutzen. In Riesa war der alljährliche Winterteilemarkt angesagt, und lud zu einer kleinen Stippvisite ein. Die Eindrücke sind kurz geschildert: es war der 2. Tag und noch vor dem Mittag. Dementsprechend gefüllt aber eigentlich eher recht übersichtlich besucht war der Markt. Auf dem Außengelände gab es eher nichts zu sehen, ich erinnere mich da an vergangene Jahre mit besserem Wetter, wo der Parkplatzrundgang eine Zeitreise war. Bei 2Grad und Nieselregen war es eh angenehmer in einer Halle nach alten Schätzen zu suchen. Gefunden hab ich nicht wirklich was aber es ist immer wieder nett den Geruch des Rostes und die Goldgräberstimmung zu genießen. Es gab an Bekannten eigentlich nur Herrn Romano Schmidt zu sehen und einen netten Schwatz konnte man mit dem Reinhold Graf halten.



Blick in die Arena

Foyer



Interessant: es gibt also noch mehr 98er von Phänomen...

Samstag, 21. Februar 2009

Exclusiv für Peter...

... ist dieser Beitrag nicht ganz, aber er ist unter anderem der Anlaß, mal wieder in alten Fotoalben zu kramen.

Es ist wirklich schön, wie intensiv Peter sich auf der Suche nach des Rätsels Lösung mit dem Foto beschäftigt. Daher hier der nächste Hinweis. Nicht jede Tür die an einem Porsche lehnt gehört auch wirklich zu diesem Auto (erster Teilnehmer). Die regionale Herkunft des gesuchten Fahrzeugs liegt aber ganz in der Nähe...

Der Werzeugkasten gehört schon immer mir und meinem Karosseriewerkzeug. Der Aufkleber stammt allerdings aus Zeiten, wo man bei Andre zur verstellbaren Vorderachse noch Tafel - Schokolade oder eben diese Aufkleber bekam. Wir würden es uns doch nie wagen, in der Höhle des Löwen lange Finger zu machen...
Jetzt aber die versprochenen gescannten Bilder aus dieser Zeit:


Die Bodengruppe meines damaligen Käfers (mit bereits erwähnter Vorderachse)


Das ist die dazugehörige Karosse. Sie stand übrigens damals fast exakt auf dem jetzigen Standort der Bühne des blue note in der Dresdner Neustadt.


Das Auto diente mir dann mit mehreren doch recht öligen 44PS- Motoren lange als Alltagswagen.


Das Käfertreffen fand damals direkt auf dem Flugplatz Litten bei Bautzen statt. Der Stand mit Bernd (Halimasch) und Stefano.


Dann kam der erste "richtige" Motor: eine relativ seriennahe 1,8l Maschine mit 34 PICT Vergaser. Dieser Motor blieb beim Verkauf des grünen Käfers bei mir und wartete auf ein neues Auto.
Ich habe den aktuellen leinengrauen Wagen also bauen MÜSSEN, um dem einsamen Motor mit Weber- Doppelvergasern eine neue Arbeitsstätte zu geben. Der Käfer schlummert im Moment leider mit leerem Motorraum in der Garage, da wir uns den Antrieb für den Rennwagen geborgt haben.
Wie man jedoch in den vorigen Artikeln sieht, sind schon neue Dinge in Arbeit...und der leinengraue Käfer ist sicher mal eine eigene Story wert.
Sebso

Montag, 16. Februar 2009

Sonntag, 15. Februar 2009

Kein Blech aber Winter

Leider ist es immer noch zu kalt um dem liebsten Hobby in der Käferhalle entspannt zu fröhnen, und auch die Arbeit an anderer Leute Fondtüren macht so keinen Spaß. Und wenn niemand errät zu welchem Typ Auto die Tür gehört erst recht nicht. Erster Hinweis: der Motor ist vorn und braucht Wasser zum Kühlen. Die Zylinder, es gab 4 oder 6 stehen alle hintereinander...




So bleibt nur das Betteln um einen Asylplatz in der beheizten Werkstatt der Bulliklinik. Doch sehen sie selbst.

Maschinelle Vorarbeit, jedoch nach alter Väter Sitte ohne CNC und danach...

alles Handarbeit...

So viel "Luft" ist in dieser Werkstatt ist eher selten...

Freitag, 13. Februar 2009

Karmann Ghia 1962 vs. Porsche356...

Wie angekündigt hab ich in alten Schuhkartons gewühlt und Fotos vom Rennkarmann des Herrn Pattusch gesucht. Gefunden hab ich welche, aber leider ist die Qualität der Bilder nicht berauschend, es eben noch sind eingescannte old school Papierbilder. Man kann mit Mühe und Phantasie durchaus den schlechten aber aus heutiger Sicht durchaus restaurierbaren Zustand erkennen. Und die Schrottjäger und Sammler erkennen noch andere unwiederbringbare Dinge.

Zeitreise ins Jahr 1991:


Leider ist mir beim Abholen noch ein Missgeschick passiert da ich nicht wusste , daß man Autos auch hinten am Anhänger befestigen muß, war halt meine erste Fahrt mit Trailer... Die Front war beim Aufladen nur rostig, aber in Form... (im Hintergrund kann man mit Phantasie noch einen blauen Käfer erkennen der eine eigene Geschichte wert wäre, ich sag nur Bj. 47...)


Die Instrumente waren 356Porsche, Drehzahlmesser und Lenkrad vielleicht Eigenbau


Der Motor...


Ist der flach... Und der Bulli war mein damaliger Alltagswagen...


Im Garten des Herrn Halimasch schon ohne die Felgen aber dafür komplettiert, hier im Frühjahr 1992 schon nicht mehr in meinem Besitz

Dienstag, 10. Februar 2009

Blech

Nicht immer ist Zeit, sich dem Rennwagen zu widmen. Zwischendurch müssen immer mal andere Projekte fertig werden.
In diesem Fall ist der Patient ein relativ exklusiver. Für diese Fondtür gibt es keinen Ersatz und keine Reparaturbleche mehr. Deshalb muß der Türkasten unten mit selbst gefertigten Blechen angesetzt und auch eine nicht ganz dazugehörige Türhaut angepaßt werden.
Wer errät, zu welchem Auto die Tür gehört, darf...



Samstag, 7. Februar 2009

Jäger und Sammler


Wir sind immer auf der Suche nach neuen Teilen für den Rennwagen ... und wenn man zwei Motoren vom Porsche 911 schlachten würde, hätte man Ventil- Einstellschrauben mit Kugelfuß für drei Käfermotoren. Natürlich beste Qualität "Made in Germany".