Montag, 16. März 2009

Motorenteile

Nachdem eine Weile nichts vorzeigbares passiert ist, ging es wenigstens bei der Bearbeitung der Motorenteile weiter.
Auf einer Drehbank, die vermutlich älter ist als die meisten Leser, wurden die Pleuel erleichtert. Obwohl die Anschläge präzise justiert waren, ist es schon ein komisches Gefühl, wenn das Pleuel um das obere Auge rotiert und sich dabei knapp an festen Punkten vorbei bewegt. Das Ergebnis ist zwar erst einmal ein Zwischenschritt zu den vier gleich schweren Pleueln, sieht aber schon ganz gut aus.
Auf diesem Wege auch noch vielen Dank an Rainer, dessen Drehmaschine wir benutzen durften!

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