Eine Dienstreise nach Stuttgart ermöglichte mir vor einiger Zeit eine kurze Visite des neuen
Porsche Museums.
Dem aufmerksamen Besucher fallen dabei einige Dinge auf.
Auch der in Sachen Fahrzeugstyling doch eher etwas konservative Autobauer kommt an einem hypermodernen Bauwerk nicht vorbei. Ich finde die Architektur von außen recht spektakulär und und innen angenehm sachlich. Schade nur, daß die Fußbodenplatten im Bereich der Ausstellung schon nach so kurzer Zeit reißen.
Leider ist bei der offiziellen Wegbeschreibung die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem Stadtzentrum vergessen worden. Dumm für den, der mit dem Flugzeug oder der Bahn anreist...
Noch ein letzter Kritikpunkt, dann kommen wir endlich zu den angenehmen Dingen: Sport- und Rennwagen. Nicht alle präsentierten Fahrzeuge zeigen das erwartete hohe Niveau. Wer im Museum genau hinsieht, erkennt, daß auch in Stuttgart nur mit Wasser gekocht wird.
Ab gut 320 km/h erzeugt das Flügelwerk dieses Wagens genügend Anpressdruck, um theorethisch an der Decke fahren zu können: eindrucksvoll mit dem kopfüber montierten Exponat dargestellt.
Sebso
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